Zusammenfassung
Der Artikel behandelt die Auswirkungen und Anforderungen der NIS-2 und DORA-Verordnungen auf Kritische Infrastrukturen in Deutschland. Dabei wird betont, dass Unternehmen sich auf neue Meldepflichten und Sicherheitsmaßnahmen einstellen müssen. Die Verordnungen zielen darauf ab, die Cyber-Resilienz und operative Stabilität innerhalb der EU zu erhöhen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor
Hintergrund
Der Artikel analysiert die jüngsten regulatorischen Änderungen durch die NIS-2- und DORA-Verordnungen, die darauf abzielen, die Cybersicherheit in unternehmens- und sektorenübergreifenden Bereichen zu stärken. NIS-2 erweitert die Anforderungen an Cybersecurity von KRITIS-Betreibern und schließt neue Branchen ein. DORA fokussiert sich auf die Resilienz digitaler Finanzdienstleistungen. Beide Verordnungen haben das Potenzial, die Sicherheitslandschaft beträchtlich zu verändern. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst
Ausblick
Betreiber von Kritischen Infrastrukturen und Finanzdienstleistungen müssen ihre Sicherheitspraktiken überprüfen und anpassen, um den neuen Anforderungen zu entsprechen. Die Implementierung von erweiterten Meldepflichten und Sicherheitsmaßnahmen ist notwendig, um rechtliche Schwierigkeiten und Schäden zu vermeiden. Best Practices umfassen die regelmäßige Überprüfung von Sicherheitsstrategien und die Vorbereitung auf regulatorische Prüfungen. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead
Quelle
Wed, 9 Apr 2025 15:03:00 +0200 || https://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Regulierte-Wirtschaft/Kritische-Infrastrukturen/KRITIS-aktuell/KRITIS-Meldungen/RSS/250409-dora-und-nis-2.html
Schreibe einen Kommentar