Kategorie: Analysen

  • Zero Trust: Milliardenersparnis durch effektive Cyberhygiene

    Zusammenfassung

    Eine Untersuchung von Zscaler zeigt, dass Unternehmen in den letzten acht Jahren durch bessere Cyberhygiene und Zero Trust-Ansätze erhebliche finanzielle Verluste hätten vermeiden können. Die Analyse deckt internationale Unterschiede bei den Einsparpotenzialen auf. Die Anwendung dieser Sicherheitsstrategien könnte erhebliche Kosteneffizienzen bringen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Zscaler, ein führendes Unternehmen im Bereich Cybersicherheit, hat analysiert, welche Einsparpotenziale durch die Umsetzung von Zero-Trust-Sicherheitsstrategien in den letzten acht Jahren realisiert worden wären. Der Bericht betont, dass durch die Implementierung dieser Konzepte milliardenschwere Schäden hätten vermieden werden können, wobei erhebliche Unterschiede zwischen den betroffenen Ländern festgestellt wurden. Zero Trust wird als wesentlicher Ansatz zur Reduzierung von Cyber-Schäden hervorgehoben. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Für Betreiber ist es essenziell, Zero Trust-Modelle in ihre Sicherheitsstrategien zu integrieren, um zukünftige Risiken und potenzielle finanzielle Verluste zu minimieren. Die Umsetzung effektiver Cyberhygienepraktiken kann präventiv wirken und langfristige Sicherheit gewährleisten. Eine kontinuierliche Schulung und die Implementierung moderner Sicherheitsstandards sind dringend empfohlen. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Tue, 24 Jun 2025 16:00:00 +0200 || https://www.security-insider.de/zero-trust-cyberhygiene-potenzielle-einsparungen-bei-cybersicherheitsvorfaellen-a-dbf88ee9ebf8b47b7ffe001c76f63043/

  • Aktualisierte KRITIS-Meldungen und Zahlen

    Zusammenfassung

    Der Artikel bietet eine aktualisierte Übersicht der aktuellen KRITIS-Meldungen in Deutschland. Es betrifft die Sicherheitsmaßnahmen und Vorfälle kritischer Infrastrukturen. Unternehmen und Ministerien sollten die neuen Zahlen zur Risikoeinschätzung nutzen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Der Bericht beschreibt aktuelle Entwicklungen und Zahlen zu Vorfällen in kritischen Infrastrukturen in Deutschland. Dies umfasst Berichte über Sicherheitsvorfälle, die vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gesammelt wurden. Analysten können diese Informationen nutzen, um sich ein umfassendes Bild über die Bedrohungslage zu verschaffen. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber kritischer Infrastrukturen sollten den Bericht nutzen, um Sicherheitsstrategien zu überprüfen und anzupassen. Die bereitgestellten Daten helfen, Schwachstellen zu identifizieren und priorisierte Maßnahmen umzusetzen. Zudem unterstützt der Bericht bei der Verbesserung der Vorfallreaktionspläne. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Tue, 13 May 2025 14:00:00 +0200 || http://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Regulierte-Wirtschaft/Kritische-Infrastrukturen/KRITIS-aktuell/KRITIS-Meldungen/RSS/250513-kritis-in-zahlen.html

  • Datenverlust bei Nucor durch Cyberangriff bestätigt

    Zusammenfassung

    Nucor, der größte Stahlproduzent in den USA, hat bestätigt, dass bei einem Cyberangriff Daten gestohlen wurden. Der Vorfall wurde erstmals im Mai gemeldet, woraufhin betroffene Systeme offline genommen wurden, um die Eindringung zu untersuchen. Diese Maßnahmen zielten auf die Eindämmung weiterer schädlicher Aktivitäten ab. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Nucor, bekannt als der führende amerikanische Stahlhersteller, hat in einer kürzlich erfolgten Pressemitteilung die Kompromittierung von Daten durch einen Cyberangriff bekannt gegeben. Der Angriff wurde bereits im Mai entdeckt, und das Unternehmen reagierte schnell, indem es die betroffenen Systeme offline nahm. Diese proaktive Reaktion zielte darauf ab, die weitere Verbreitung von Malware zu verhindern und die Sicherheit ihrer Netzwerke zu gewährleisten. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Für Betreiber ist besondere Vorsicht in der Netzwerksicherheit geboten, insbesondere bei großen Industrieunternehmen wie Nucor. Ein solcher Datenverlust kann erhebliche Auswirkungen auf den Betrieb und die Reputation haben. Unternehmen sollten regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen und Mitarbeiterschulungen durchführen, um die Best Practices der Cybersecurity zu gewährleisten. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Tue, 24 Jun 2025 16:00:48 GMT || https://www.darkreading.com/cyberattacks-data-breaches/steel-giant-nucor-data-stolen-cyberattack

  • US-Militär entwickelt Zero Trust weiter

    Zusammenfassung

    Das US-Militär definiert das Zero-Trust-Modell neu, indem es den Vertrauensaufbau durch fortwährende Validierung von Daten und Identitäten fokussiert. Diese Strategie könnte Vorbild für andere internationale Institutionen werden, die ihre Sicherheitsprotokolle anpassen müssen. Langfristige Auswirkungen auf globale Sicherheitsstandards sind zu erwarten. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Zero Trust ist ein Sicherheitsansatz, bei dem jede Anfrage authentifiziert und autorisiert wird, unabhängig davon, ob innerhalb oder außerhalb des Netzwerks. Das US-Militär verstärkt diesen Ansatz durch kontinuierliche Validierung bei jedem Interaktionspunkt. Diese Neuausrichtung könnte neue Maßstäbe in der Entwicklung von Sicherheitsrichtlinien setzen. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten bestehende Sicherheitsrichtlinien prüfen und anpassen, um ähnliche kontinuierliche Validierungsprozesse zu integrieren. Die Implementierung von Zero-Trust-Mechanismen könnte die Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe erhöhen und insbesondere in sensiblen Bereichen von Vorteil sein. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Tue, 24 Jun 2025 14:00:00 GMT || https://www.darkreading.com/vulnerabilities-threats/how-us-military-redefining-zero-trust

  • Chinesisches Netzwerk nutzt kompromittierte SOHO-Geräte für Cyber-Spionage

    Zusammenfassung

    Ein Netzwerk, das von einem China-nahen Bedrohungsakteur betrieben wird, infiziert SOHO-Geräte in den USA und Südostasien. Diese Geräte werden für ein umfangreiches Cyber-Spionage-Infrastruktur genutzt. Der Vorfall unterstreicht die anhaltende Gefahr von APT-Kampagnen gegen westliche Nationen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Der Artikel beschreibt eine Operation, bei der durch das Hintertür-Setzen auf SOHO-Geräte ein covert-Relay-Netzwerk aufgebaut wird. Dieses Netzwerk dient Cyber-Spionage-Zwecken und zeigt die anhaltende Bedrohung durch Advanced Persistent Threats (APTs) mit vermuteter Verbindung zu China. Ziel sind vornehmlich westlich orientierte Nationen wie die USA und Länder in Südostasien, die durch diese Infrastruktur angegriffen werden. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber von SOHO-Geräten sollten sicherstellen, dass ihre Geräte regelmäßig gepatcht werden und das Netzwerk überwacht wird, um unautorisierte Zugriffe zu erkennen. Es wird dazu geraten, robuste Sicherheitslösungen zu implementieren, um derart groß angelegte Spionagekampagnen zu verhindern. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Tue, 24 Jun 2025 20:12:59 GMT || https://www.darkreading.com/threat-intelligence/china-lapdogs-network-backdoored-soho-devices

  • Absicherung der Low-Code-Supply-Chain Oberfläche

    Zusammenfassung

    Der Artikel thematisiert die Bedeutung der Sicherung von No-Code-Anwendungen, um das Vertrauen in die Innovationsprozesse zu stärken. Zudem wird auf potenzielle Risiken eingegangen, die durch die Nutzung solcher Technologien entstehen können. Das Management sollte die Balance zwischen Sicherheit und Innovationsförderung berücksichtigen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    No-Code-Plattformen bieten eine schnelle Entwicklungsumgebung, die jedoch Sicherheitsrisiken birgt. Der Artikel betont die Notwendigkeit von Sicherheitsstrategien, um die Integrität der Software-Lieferkette sicherzustellen. Es wird auf spezifische Bedrohungsszenarien eingegangen, die durch inkonsistente Sicherheitsvorkehrungen bei der Nutzung dieser Plattformen entstehen könnten. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten Sicherheitsrichtlinien implementieren, die den Einsatz von No-Code-Anwendungen streng reglementieren. Dazu gehört die Überwachung und Risikoanalyse der genutzten Plattformen sowie die regelmäßige Schulung der Entwickler in Sicherheitsthemen. Praktische Maßnahmen können dazu beitragen, Sicherheitslücken frühzeitig zu erkennen und zu schließen. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Fri, 20 Jun 2025 14:00:00 GMT || https://www.darkreading.com/cyberattacks-data-breaches/how-lock-down-no-code-supply-chain-attack-surface

  • Warum kontinuierliches Penetration-Testing die Zukunft ist

    Zusammenfassung

    Legacy-Penetration-Tests bieten nur Momentaufnahmen, während Angreifer kontinuierlich neue Schwachstellen ausnutzen. Der Artikel erklärt, warum das kontinuierliche Penetration-Testing (CPT) von Sprocket die Sicherheitslage verbessert, indem es tägliche Tests anstelle jährlicher durchführt. Unternehmen können Schwachstellen schneller identifizieren und beheben. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Traditionelle Penetrationstests stellen lediglich statische Prüfungen dar, die oft einmal jährlich durchgeführt werden und nicht die dynamische Bedrohungslandschaft widerspiegeln. Kontinuierliche Penetrationstests (CPT) bieten einen tiefer gehenden und kontinuierlichen Überblick über die Sicherheitslage eines Unternehmens. Diese Methode koppelt sich enger an moderne Cyberangriffs- und Verteidigungsmechanismen und ermöglicht es Unternehmen, proaktiver auf Sicherheitslücken zu reagieren. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten erwägen, von jährlichen Penetrationstests auf kontinuierliche Modelle umzustellen, um Sicherheitslücken schnell zu schließen und die Reaktionszeit auf Angriffe zu verkürzen. Dies könnte zu einer signifikanten Erhöhung der Cybersicherheitsresilienz führen. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Tue, 24 Jun 2025 10:01:11 -0400 || https://www.bleepingcomputer.com/news/security/how-todays-pentest-models-compare-and-why-continuous-wins/

  • CISA und Partner veröffentlichen Hinweis zu Fast Flux Cybersecurity

    Zusammenfassung

    CISA hat zusammen mit Partnern eine Sicherheitswarnung zum ‚Fast Flux‘-Netzwerktechniken herausgegeben. Diese Technik schützt böswillige Netzwerke durch kontinuierliche IP-Adressenwechsel und erschwert deren Nachverfolgung. Die Behörden raten Unternehmen, ihre DNS-Monitoring- und Analysefähigkeiten zu stärken, um solche Bedrohungen zu erkennen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    ‚Fast Flux‘ ist eine Technik, die von Cyberkriminellen genutzt wird, um die Erkennung und Stilllegung ihrer Command-and-Control-Infrastruktur zu verhindern. Durch häufigen Wechsel von IP-Adressen in DNS-Einträgen bleibt die bösartige Infrastruktur schwer auffindbar und widerstandsfähig gegen Abschaltungen. Die CISA Advisory bietet tiefere Einblicke in Erkennungsmaßnahmen und verifizierte Schutzansätze. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten ihre Netzwerksicherheitsmaßnahmen überdenken, insbesondere die DNS-Überwachungsprozeduren, um diese Art von Bedrohung proaktiv zu erkennen. Sicherheitsteams müssen angewiesen werden, ihre Detektions- und Reaktionsfähigkeiten zu schärfen. Ein aktives Monitoring von ungewöhnlichen DNS-Aktivitäten ist unerlässlich, um potenzielle Risiken zeitnah abzuwehren. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Thu, 03 Apr 25 12:00:00 +0000 || https://www.cisa.gov/news-events/news/cisa-and-partners-issue-fast-flux-cybersecurity-advisory

  • Entwickler von DanaBot-Malware infizieren versehentlich eigene Systeme

    Zusammenfassung

    Das US-amerikanische Justizministerium hat Anklage gegen 16 Personen erhoben, die DanaBot-Malware betrieben und verkauft haben. Ein neuerer Malware-Typ wurde auch für Spionagezwecke genutzt, und einige Angeklagte haben durch Eigeninfektion ihre Identitäten enthüllt. Die Entwicklung zeigt die Gefahren und Risiken im Umgang mit Schadsoftware auf. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    DanaBot ist eine weit verbreitete Malware, die seit 2018 auf russischen Cybercrime-Foren verkauft wird und für den Diebstahl von Informationen bekannt ist. Die Anklage zeigt eine tiefere Verzahnung von Cyberkriminalität und fehlerberhaftem Verhalten der Täter. Die unfreiwillige Eigeninfektion führte zur Enttarnung vieler beteiligter Individuen und stellt gleichzeitig ein Zeugnis gegen die Professionalität der Täter dar. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten regelmäßig ihre Netzwerke auf Anzeichen von DanaBot oder ähnlichen Malware-Aktivitäten überprüfen und strikte Sicherheitsprotokolle einhalten. Die Verhaftung der Entwickler könnte kurzfristig die Verbreitung dieser spezifischen Malware eindämmen, jedoch könnte das Risiko von Nachahmungen bestehen bleiben. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Thu, 22 May 2025 21:53:21 +0000 || https://krebsonsecurity.com/2025/05/oops-danabot-malware-devs-infected-their-own-pcs/

  • Dunkles Adtech-Imperium: Fake-CAPTCHAs und Desinformation

    Zusammenfassung

    Ein aktueller Bericht enthüllt die Nutzung von Fake-CAPTCHAs durch Kreml-unterstützte Desinformationskampagnen. Diese Technik umgeht erfolgreich soziale Medienmoderation. Das Adtech-Imperium zeigt sich widerstandsfähiger und verzahnter als bisher angenommen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Ende letzten Jahres entdeckten Sicherheitsexperten, dass Desinformationskampagnen durch den Kreml auf ähnliche Werbetechnologien zurückgreifen, die auch von Online-Betrügern genutzt werden. Die Kontrolle dieser Technologien erweist sich als komplex, da die Plattformen tief miteinander vernetzt sind. Die Verwendung dieser Techniken ermöglicht es böswilligen Akteuren, Moderation auf Social-Media-Plattformen zu umgehen und somit falsche Informationen zu verbreiten. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten ihre Schutzmaßnahmen gegen bösartige Adtech-Technologien verstärken, um Desinformationskampagnen wirksam begegnen zu können. Es ist entscheidend, die Erkennung und Abwehr solcher Techniken kontinuierlich zu aktualisieren, insbesondere da sie widerstandsfähig und komplex strukturiert sind. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Thu, 12 Jun 2025 22:14:00 +0000 || https://krebsonsecurity.com/2025/06/inside-a-dark-adtech-empire-fed-by-fake-captchas/