Kategorie: Bedrohungslage

  • Cyberangriff legt Polizei-Handys lahm

    Zusammenfassung

    Ein Cyberangriff hat die Diensthandys der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern unbrauchbar gemacht. Dies könnte zu erheblichen Einschränkungen im polizeilichen Einsatz führen. Maßnahmen zur Wiederherstellung und Sicherung der Systeme werden derzeit geprüft. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Ein bisher unbekannter Angreifer hat die Kommunikationsmittel der Polizei gezielt angegriffen, was auf eine gut organisierte cyberkriminelle Operation hindeutet. Solche Angriffe unterstreichen die Notwendigkeit von robusten Sicherheitsvorkehrungen, insbesondere im öffentlichen Sektor, da ähnliche Vorfälle auch internationale Aufmerksamkeit gefunden haben. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten die Sicherheit ihrer mobilen Geräte und Kommunikationssysteme überprüfen, um ähnliche Störungen zu vermeiden. Wichtig sind regelmäßige Updates und der Einsatz von speziell gesicherten Netzwerken und Geräten. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    2025-06-23T16:41:00.000Z || https://www.heise.de/news/Polizei-Handys-seit-Cyberangriff-nicht-nutzbar-10456563.html

  • Verborgener Admin-Account in IBM Storage Protect gefährdet Sicherheit

    Zusammenfassung

    Ein versteckter Administrator-Account in IBM Storage Protect stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Auch IBMs InfoSphere Information Server ist betroffen. Unternehmen sollten dringend gegen diese Schwachstellen vorgehen, um unbefugten Zugriff zu verhindern. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    IBM Storage Protect und InfoSphere Information Server beinhalten einen eingebauten Admin-Account, der Systeme anfällig für Missbrauch macht. Solche Schwachstellen könnten von Angreifern genutzt werden, um kritische Daten zu exfiltrieren oder den Dienst zu stören. Die Problematik dieser Schwachstellen betont die Wichtigkeit von regelmäßigen Sicherheitsupdates und der Überprüfung von Zugriffsrechten auf IT-Komponenten. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber von IBM Storage Protect sollten umgehend Sicherheitsupdates einspielen und den Netzwerkzugriff auf die Anwendung einschränken. Die Schwachstelle könnte zu unberechtigtem Datenzugriff führen, der den Geschäftsbetrieb beeinträchtigen und Compliance-Vorgaben verletzen könnte. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    2025-06-24T08:39:00.000Z || https://www.heise.de/news/Update-In-IBM-Storage-Protect-eingebauter-Admin-Account-gefaehrdet-Systeme-10457089.html

  • Sicherheitslücke in IBM QRadar SIEM entdeckt

    Zusammenfassung

    IBM QRadar SIEM weist Sicherheitslücken auf, die durch Schadcode in Autoupdate-Dateien ausgenutzt werden können. Ein aktuelles Update behebt diese Schwachstellen und erhöht die Systemsicherheit. Netzwerkbetreiber sollten umgehend aktualisieren, um Risiken zu minimieren. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    IBM QRadar SIEM ist ein verbreitetes Security Information and Event Management-System, das von vielen Unternehmen zur Sicherheitsüberwachung genutzt wird. Die nun entdeckte Schwachstelle ermöglicht es Angreifern, schädlichen Code in automatisierte Update-Prozesse einzuschleusen. Dies stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, da Angreifer dadurch in der Lage sein könnten, umfassenden Zugriff auf betroffene Systeme zu erlangen. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber von IBM QRadar SIEM sollten sofort die neueste Softwareversion installieren, um die Sicherheitslücke zu schließen und potenzielle Angriffe zu verhindern. Zudem empfiehlt es sich, die Aktualisierungsmechanismen zu überprüfen und gegebenenfalls zusätzliche Sicherheitsschichten zu integrieren, um zukünftige Risiken zu minimieren. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    2025-06-23T07:47:00.000Z || https://www.heise.de/news/IBM-QRadar-SIEM-Autoupdate-Dateien-mit-Schadcode-verseuchbar-10455394.html

  • Rekord-DDoS-Angriff mit 7,3 TBit/s auf Host-Provider

    Zusammenfassung

    Ein jüngster DDoS-Angriff erreichte ein Rekordvolumen von 7,3 TBit/s. Dies betrifft direkt die Sicherheit und Verfügbarkeit von Diensten in der digitalen Infrastruktur. Unternehmen müssen wirksame Schutzmechanismen implementieren, um solchen Angriffen entgegenzuwirken. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    DDoS-Attacken nehmen in ihrer Intensität und Häufigkeit zu, was durch den jüngsten Angriff mit 7,3 TBit/s belegt wird. Der Angriff wurde von Cloudflare auf einen Host-Provider gemeldet und zeigt, mit welchem Druck die digitale Infrastruktur konfrontiert ist. Solche Angriffe können die Erreichbarkeit von Diensten massiv beeinträchtigen und führen zu kostenintensiven Ausfallzeiten. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten ihre DDoS-Abwehrstrategien überdenken und nachrüsten, um gegen großvolumige Angriffe gewappnet zu sein. Derartige Angriffe können enormen finanziellen Schaden verursachen und die Verfügbarkeit kritischer Dienste gefährden. Es ist essenziell, auf aktuelle Technologien und bewährte Schutzmaßnahmen zu setzen. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    2025-06-22T09:38:00.000Z || https://www.heise.de/news/Junk-Traffic-Flut-Rekord-DDoS-Angriff-auf-Provider-mit-7-3-TBit-s-10455216.html

  • Virtuelles Treffen zu Cyber-Sicherheit

    Zusammenfassung

    Ein Cyber-Sicherheits-Webtalk des BSI beleuchtet aktuelle Entwicklungen im Bereich kritischer Infrastrukturen. Dabei werden innovative Ansätze zum Schutz vor Cyberbedrohungen diskutiert. Der Webtalk richtet sich an Experten der Branche zur Förderung des Informationsaustauschs. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Der Artikel beschreibt eine Veranstaltung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik, die sich mit der Absicherung kritischer Infrastrukturen beschäftigt. Solche Webtalks sind zukunftsweisend, da sie Diskussionsplattformen bieten, um aktuelle Bedrohungen und technische Lösungen zu thematisieren. Der Fokus liegt auf den spezifischen Herausforderungen deutscher KRITIS-Betreiber und deren Schutzmaßnahmen. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber kritischer Infrastrukturen profitieren von Austausch und den neuesten Erkenntnissen. Die Veranstaltung erleichtert es ihnen, präventive Maßnahmen zu ergreifen und den Schutz vor Cybervorfällen zu optimieren. Der thematisierte Informationsaustausch trägt zur Stärkung der Resilienz bei. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Tue, 24 Jun 2025 14:00:00 +0200 || http://www.bsi.bund.de/DE/Themen/Regulierte-Wirtschaft/Kritische-Infrastrukturen/KRITIS-aktuell/KRITIS-Meldungen/RSS/250624-cyber-sicherheits-webtalk.html

  • AI-Sicherheitsforscher demonstriert Schwächen in KI-Content-Moderation

    Zusammenfassung

    Ein Forscher hat eine Methode entwickelt, um durch subtile Aufforderungen potentielle Sicherheitsrichtlinien von KI-Modellen zu umgehen. Dies zeigt Schwachstellen in den Sicherheitsvorkehrungen von GPT und Gemini auf. Die Implikationen könnten weitreichend sein für Organisationen, die sich auf KI-gestützte Moderationssysteme verlassen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Die gezeigte Proof-of-Concept-Methodik zeigt, wie scheinbar harmlose Eingaben von Benutzern verwendet werden können, um unangemessene Inhalte durch KI-Modelle zu generieren. Diese Art von Angriff stellt eine neue Herausforderung dar, da traditionelle Sicherheitsmaßnahmen möglicherweise unzureichend sind. Die Forschung legt nahe, dass mehrschichtige Sicherheitsarchitekturen notwendig sind, um die Integrität von KI-Systemen zu wahren. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Organisationen sollten erwägen, ihre KI-Modelle restriktiver zu trainieren und potentielle Sicherheitslücken in ihren Moderationssystemen regelmäßig zu überprüfen. Der Angriff zeigt, dass selbst scheinbar unbedenkliche Interaktionen eine Bedrohung darstellen können, weshalb eine ständige Überwachung der Benutzereingaben und Ausgabegenauigkeit essenziell ist. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Mon, 23 Jun 2025 20:28:08 GMT || https://www.darkreading.com/cloud-security/echo-chamber-attack-ai-guardrails

  • SparkKitty Malware stiehlt Daten von Mobilgeräten

    Zusammenfassung

    Eine neue Malware namens SparkKitty zielt auf iOS- und Android-Geräte ab. Wie ihr Vorgänger SparkCat geht sie auf sensible Daten in den Fotoalben der Geräte los. Besonders betroffen sind Cryptocurrency-Wallet-Seed-Phrasen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    SparkKitty ist eine Weiterentwicklung der Malware SparkCat, die darauf abzielt, auf Fotogalerien von mobilen Geräten zuzugreifen. Diese Malware sucht gezielt nach sensiblen Informationen wie Seed-Phrasen für Kryptowalltes, die oft in Screenshots gespeichert werden. Frühere Versionen von Malware, die Fotogalerien ansprechen, haben gezeigt, dass Benutzer oft unbewusst kritische Informationen in Fotos speichern. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber von Mobilgeräten sollten ihre Benutzer darüber informieren, keine sensiblen Daten in Fotogalerien zu speichern. Empfohlen wird die Verwendung von sicheren speicherorten und verschiedenen Sicherheitstools, um außergewöhnliche Aktivitäten auf mobilen Geräten zu erkennen. Regelmäßige Updates und Sensibilisierungskampagnen können das Risiko minimieren. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Mon, 23 Jun 2025 21:25:55 GMT || https://www.darkreading.com/mobile-security/sparkkitty-swipes-pics-ios-android-devices

  • Hacker verbreiten bösartige Repositories auf GitHub

    Zusammenfassung

    Ein neuer Angriff durch Hacker zeigt, dass bösartige Copycat-Repositorien auf GitHub verbreitet werden. Diese Repositories zielen darauf ab, Entwickler zu täuschen und Malware zu verbreiten. Die Cybersecurity-Community arbeitet an Lösungen, um dieses Problem einzudämmen. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Angreifer verwenden zunehmend Copycat-Repos, um Malware zu verteilen, da traditionelle Paketregister sicherer werden. Diese Repos täuschen Entwickler, indem sie sich als legitime Codebasen ausgeben. Die Zunahme solcher Methoden stellt eine ernsthafte Bedrohung dar, da Entwickler leicht in die Falle tappen können. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreiber sollten unbedingt die Integrität von GitHub-Repos vor der Nutzung verifizieren. Eine Überprüfung der Quellen und eine verstärkte Mitarbeit an sicherheitsrelevanten Projekten sind notwendig, um das Risiko von Malware-Ausführungen zu minimieren. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Fri, 20 Jun 2025 20:30:31 GMT || https://www.darkreading.com/threat-intelligence/dozens-malicious-copycat-repos-github

  • Angreifer nutzen Docker-APIs und Tor für verdeckten Krypto-Diebstahl

    Zusammenfassung

    Ein neuer Angriff zielt auf schwache Konfigurationen von Docker-APIs ab und nutzt Tor-Netzwerke zur Verschleierung. Dies ermöglicht die nichtautorisierte Bereitstellung von Kryptowährungs-Mining-Software auf kompromittierten Systemen. Diese Taktik ähnelt früheren Angriffskampagnen der Gruppe Commando Cat. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Der Artikel beschreibt, wie Angreifer die fehlkonfigurierten Docker-APIs ausnutzen, um Container zu kompromittieren und dort Krypto-Miner zu installieren. Die Verwendung des Tor-Netzwerks erschwert die Nachverfolgung der Angreifer, was das Aufspüren und Verhindern solcher Angriffe erschwert. Ähnliche Angriffe wurden bereits in der Vergangenheit durch die Tätergruppe Commando Cat durchgeführt. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Betreibende von Docker-Umgebungen sollten die Konfiguration ihrer APIs überprüfen, um Missbrauch zu verhindern. Insbesondere nicht autorisierte Zugänge und aus dem Internet zugängliche APIs stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Der Einsatz von Monitoring- und Analysetools kann helfen, ungewöhnliche Aktivitäten frühzeitig zu erkennen. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Mon, 23 Jun 2025 15:13:06 GMT || https://www.darkreading.com/cloud-security/attackers-docker-apis-tor-anonymity-crypto-heist

  • Telekommunikationsriese Viasat von Salt Typhoon betroffen

    Zusammenfassung

    Viasat wurde von der Salt Typhoon Bedrohung betroffen, jedoch gab das Unternehmen an, dass keine Auswirkungen auf die Kunden feststellbar sind. Die Untersuchungen wurden mit staatlichen Partnern geteilt, jedoch können nur wenige Details der Öffentlichkeit preisgegeben werden. Der Vorfall zeigt die anhaltende Bedrohungslage durch fortschrittliche Akteure. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor

    Hintergrund

    Viasat, ein bedeutendes Telekommunikationsunternehmen, wurde Zielscheibe des mutmaßlich staatlich unterstützten Angriffs Salt Typhoon. Es handelt sich dabei um eine hochentwickelte Bedrohungskampagne, die international agierende Unternehmen ins Visier nimmt. Die nicht-öffentliche Weitergabe von Untersuchungsergebnissen an Regierungsstellen deutet auf die Ernsthaftigkeit der Bedrohungslage hin. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst

    Ausblick

    Obwohl Kunden anscheinend nicht betroffen sind, sollten betriebliche Sicherheitsmaßnahmen auf mögliche Angriffsmethoden einer solchen Natur vorbereitet werden. Das Vorhalten aktueller Sicherheitsupdates und die kontinuierliche Überwachung von Netzwerkaktivitäten sind essenziell. Die Kooperation mit staatlichen Stellen hierbei gilt als Best Practice. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead


    Quelle

    Fri, 20 Jun 2025 15:04:49 GMT || https://www.darkreading.com/cloud-security/viasat-salt-typhoon-victim