Zusammenfassung
KrebsOnSecurity wurde Ziel eines massiven DDoS-Angriffs mit 6.3 Tbps, offenbar als Testlauf für ein neues IoT-Botnet. Der Angriff zeigt die zunehmende Bedrohung durch IoT-basierte Botnets. Unternehmen sollten ihre Abwehrmaßnahmen optimieren, um solche Angriffe abzuwehren. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor
Hintergrund
Die Webseite KrebsOnSecurity wurde mit einem DDoS-Angriff im Umfang von über 6.3 Terabit pro Sekunde angegriffen, was auf ein äußerst leistungsfähiges IoT-Botnet hinweist. Die Angriffe scheinen eine Testphase für ein neues Botnet zu sein, das in der Lage ist, belastbare Infrastruktur zu überwinden. Cybersecurity-Analysten vermuten, dass neue Arten von IoT-Gerätelücken ausgenutzt werden, um solche Angriffe zu orchestrieren. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst
Ausblick
Betreiber sollten ihre Sicherheitsinfrastruktur anpassen, um DDos-Attacken dieser Größenordnung zu verhindern, insbesondere durch Cloud-basierte Abwehrlösungen und das Monitoring von IoT-Geräten. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit regelmäßiger Sicherheitsreviews und -anpassungen, um sich gegen wachstumsstarke Bedrohungen zu schützen. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead
Quelle
Tue, 20 May 2025 21:30:30 +0000 || https://krebsonsecurity.com/2025/05/krebsonsecurity-hit-with-near-record-6-3-tbps-ddos/