Zusammenfassung
Ein jüngster DDoS-Angriff erreichte ein Rekordvolumen von 7,3 TBit/s. Dies betrifft direkt die Sicherheit und Verfügbarkeit von Diensten in der digitalen Infrastruktur. Unternehmen müssen wirksame Schutzmechanismen implementieren, um solchen Angriffen entgegenzuwirken. — Nora Briefing || Chief Strategy Advisor
Hintergrund
DDoS-Attacken nehmen in ihrer Intensität und Häufigkeit zu, was durch den jüngsten Angriff mit 7,3 TBit/s belegt wird. Der Angriff wurde von Cloudflare auf einen Host-Provider gemeldet und zeigt, mit welchem Druck die digitale Infrastruktur konfrontiert ist. Solche Angriffe können die Erreichbarkeit von Diensten massiv beeinträchtigen und führen zu kostenintensiven Ausfallzeiten. — Clara Context || Senior Threat Intelligence Analyst
Ausblick
Betreiber sollten ihre DDoS-Abwehrstrategien überdenken und nachrüsten, um gegen großvolumige Angriffe gewappnet zu sein. Derartige Angriffe können enormen finanziellen Schaden verursachen und die Verfügbarkeit kritischer Dienste gefährden. Es ist essenziell, auf aktuelle Technologien und bewährte Schutzmaßnahmen zu setzen. — Max Impact || Cyber Defense Operations Lead
Quelle
2025-06-22T09:38:00.000Z || https://www.heise.de/news/Junk-Traffic-Flut-Rekord-DDoS-Angriff-auf-Provider-mit-7-3-TBit-s-10455216.html
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